Eine Gartenschere mit Ratschenfunktion. Was ist das? Auf jeden Fall eine sehr coole Sache. Eine Gartenschere mit Ratsche erspart einem sehr viele Kräfte beim Schneiden von dickem Holz und dicken Ästen.
Um dir die Sache ganz einfach und verständlich zu machen, schaust du dir am besten dieses hilfreiche Video dazu an.
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Gartenschere mit Ratschenfunktion: wie funktioniert sie?
Das Funktionsprinzip ist ganz einfach: Um dicke Äste durchzuschneiden, benötigt man viel Kraft. Hier kommt eine Gartenschere mit Ratsche ins Spiel. Sie kann den Kraftaufwand beim Schneiden dank der Ratschenfunktion erheblich reduzieren.
Durch die Ratsche muss man mehrmals hintereinander schneiden, während die Klinge jedes Mal nur wenige Zentimeter ins Holz dringt. So muss man für einen 30 mm dicken Ast 3 Mal schneiden, bis der Ast durch ist. Dafür benötigt man nur sehr wenig Kraftaufwand.
Man kann so sehr dicke Äste durchschneiden. Alternativ kann man auch eine gute Amboss-Gartenschere benutzen. Eine gute Amboss-Schere ist beispielsweise die Löwe-Gartenschere 8.107. Schau dir dazu die besten Gartenscheren in unserem Gartenscheren Test an.
Ratschen oder Rollfunktion möglich
Die Ratschenfunktion kann auch ausgeschaltet werden. Dann ist man im normalen Schnittmodus (Roll). Die Funktion ist dann wie bei einer normalen Gartenschere. Wenn man eher dünnere Äste schneidet, kann man diese Funktion bevorzugen.
Wird die Klinge stumpf?
Wenn man dicke Äste schneidet, muss man damit rechnen, dass die Klinge schnell stumpf wird. Dafür hat die Gartenpaul Ratsche 2.0 aber vorgesorgt. Direkt an der Schere befindet sich ein Schleifstein, mit der die Klinge ganz schnell wieder geschärft werden kann. Man benötigt dafür keine große Kunst. Der Schleifstein ist so konzipiert, dass man eigentlich nichts falsch machen kann.
