Seit vielen Jahren baue ich jetzt Tomaten an. Ich liebe Tomaten über alles. Selbst angebaut schmecken sie einfach so viel besser. In dieser Anleitung für Anfänger zeige ich dir, wie du Tomaten selbst anbauen kannst und worauf du achten musst, wenn du eine gute Ernte einfahren willst.
Wenn du bereits Samen gekauft hast oder das erste Mal Tomaten anpflanzt, kannst du den Schritt „Tomatensamen trocken“ überspringen. Tomatensamen sind übrigens hervorragende Geschenke für Hobbygärtner.
Tomatensamen trocknen
Eigentlich beginnt alles schon bei den Tomatensamen. Man kann sie kaufen oder selbst trocknen. Ich zeige dir, wie du deine Tomatensamen selbst trocknen kannst. Falls du bereits Samen gekauft hast, überspringe diesen Schritt einfach. Du benötigst:
- Verschiedene Tomatensamen, die du aus (reifen Tomaten!) entnehmen kannst. Alternativ kann man auch Tomatensamen kaufen. Verwende keine Tomatensamen aus Ladentomaten.
- Küchenpapier.
- Messer.
Zuerst gibst du die Samen auf ein Stück Küchenpapier. Dann schiebst du sie mit einem Messer hin und her, bis die Samen vom Tomatenfleisch befreit sind.
Nachdem du die Samen verteilt hast, beschriftest du die Samen. Schreibe dazu mit einem Kugelschreiber die Tomatensorte direkt auf das Küchenpapier. Dann weißt du später, um welche Tomatensorte es sich handelt.
Lager die Samen an einem dunklen Ort. Nach 1 – 3 Tagen sind die Samen ausgetrocknet. Danach kannst du sie zusammenfalten und sie in Tüten packen, die für Samen geeignet sind.
Wenn du eigene Tüten verwendest, dann achte darauf, dass sie lichtundurchlässig sind. Die Samen müssen anschließend gut verpackt und dunkel gelagert werden.
Tomaten anbauen | Schritt-für-Schritt-Anleitung
Ich zeige dir nun in wenigen Schritten, wie du deine eigenen Tomaten aussäen, vorziehen, umtopfen und anschließend auspflanzen kannst.
Tomatensamen aussäen und vorziehen
Im März ist es soweit. Der Zeitpunkt, indem man endlich seine eigenen Tomaten vorziehen kann. Ich zeige dir, was du dazu benötigst und wie einfach das Anbauen von Tomaten ist. Du benötigst:
- Aussaaterde oder locker und nährstoffreiche Gartenerde
- Tomatensamen
- Aussaatschälchen oder Plastikbecher / leere Trinkbecher
- Sprühflasche mit lauwarmem Wasser
- Eimer
Zuerst schüttle ich etwas von der Aussaaterde in einen Eimer. Da meine Torftöpfe samt Anzuchterde öfter geschimmelt sind, benutze ich nur noch auf Anzuchtbehälter aus Kunststoff. Diese fülle ich dann bis auf 2 cm mit Erde auf und drücke diese leicht an. Die Erde sollte nicht zu fest ein.
Danach lege ich in jeden Behälter einen, aber maximal zwei Samen (falls einer nicht aufgeht). Das ist bei mir bisher nur äußerst selten vorgekommen. Anschließend besprühe ich die Samen, sodass sie gut feucht sind.
Im nächsten Schritt bestreue ich alle Samen nochmal mit maximal 1 cm Erde und feuchte diese nochmals gut an. Hier ein kleiner Tipp: Je dünner die Erdschicht, desto schneller gehen die Samen auf!
Zu guter Letzt sollte man die Tomaten beschriften. Ich mache das ganz einfach, indem ich die jeweilige Tomatensorte auf einen Zettel schreibe und diesen dann auf die Schale klebe.
Wenn du das hast, suchst du den hellsten Ort in deinem Haus oder deiner Wohnung. Dort platzierst du deine Tomaten.
Tomatensamen benötigen zum Keimen viel Licht und Wärme, dann wachsen sie rasch. Am besten sind also Orte, die möglichst viel Sonne abbekommen. Gut geeignet sind zum Beispiel Fensterbänke auf der Südseite.
Wenn du gar keine geeignete Stelle für deine Tomaten findest, kannst du auch mit einer Pflanzenlampe für die nötige Beleuchtung sorgen.
Warum brauchen Pflanzen Sonne und Licht? Lies dazu diesen interessanten Artikel zum Thema Photosynthese.
Tomaten umtopfen
Wenn die Pflanzen zu groß werden, müssen sie in größere Töpfe umgepflanzt werden. Ich mache das immer, wenn meine Pflanzen eine Größe von etwa 5 – 10 cm erreicht haben. Beim Herausholen aus den kleinen Töpfchen muss man gut aufpassen, dass man die dünnen Stängel nicht aus Versehen abknickt.
Zum Umpflanzen benutze ich Töpfe mit einem Durchmesser von 10 – 12 cm. Darin fülle ich die restliche Aussaaterde, die ich zuvor mit Tomatenerde vermische. Anschließend muss sie Pflanze gut gewässert werden.
Tomaten Mitte Mai auspflanzen
Tomaten sollten erst nach den Eisheiligen (11 – 15 Mai) ausgepflanzt werden, weil danach der letzte Nachtfrost vorbei sein sollte. Frost kann die jungen Tomatenpflanzen zerstören. Im geschützten Gewächshaus ist es wärmer. Viele Gärtner pflanzen ihre Tomaten deshalb schon Anfang Mai aus.
Freilandtomaten sollten auf gar keinen Fall vor den Eisheiligen ausgepflanzt werden. Falls doch, sollte man diese nachts mit Vlies abdecken. Übrigens: Wer Freilandtomaten anbauen möchte, sollte diese vorher regelmäßig nach draußen an die Sonne stellen. So gewöhnen sie sich an die Sonne und verbrennen nicht gleich, wenn sie ausgepflanzt werden. Bei Freilandtomaten empfiehlt es sich auch, nur solche Sorten zu verwenden, die resistent gegen Krankheiten wie die Kraut- und Braunfäule sind.
Lies hier, warum ich dir unbedingt empfehle, Tomaten im Gewächshaus anzupflanzen. Wer sich kein Gewächshaus leisten kann, kann sich auch ein günstiges Tomatenhaus zulegen. Es schützt vor Regen und kann Tomatenkrankheiten vorbeugen. Nässe und Nebel sind Gift für Tomaten.
Beim auspflanzen Abstand beachten
Beim Auspflanzen der jungen Tomatenpflanzen sollte man einige Dinge beachten, damit die Pflanzen kräftig werden und keine Krankheiten entwickeln.
Der Abstand: Tomaten sollten in einem Abstand von etwa 60 cm gepflanzt werden. Wachsen Tomaten zu eng beieinander, dann gelangt weniger Luft zwischen die Pflanzen. Eine gute Luftzirkulation ist aber wichtig, damit keine Krankheiten entstehen. Eng beieinanderliegende Pflanzen berühren sich zudem. Wird eine Pflanze krank, dann kann die Krankheit schneller auf andere Pflanzen übertragen werden.
Kräftig gießen: Nach dem Auspflanzen müssen die Pflanzen gut gegossen werden. Umpflanzen bedeutet Stress für die Tomaten. Viel Wasser, Sonne und Liebe lassen die jungen Pflanzen gedeihen.
Tomaten Stützen: Sobald die Tomaten etwas größer werden, können sie umknicken. Es ist wichtig, die Tomaten zu stützen. Das kann man beispielsweise mit sogenannten Tomatenspiralstäben machen, die ich aber nicht gerne empfehle. Besser ist Juteschnur. Sie kostet kaum etwas und ist als Naturprodukt biologisch abbaubar. Die Schnur wird einfach unten am Stiel und oben am Gewächshausdach befestigt. Wenn die Pflanze wächst, wird sie einfach immer wieder um die Schnur gewickelt und so optimal gestützt.
Wann Tomaten aussäen? Der richtige Zeitpunkt
Wenn du die Tomaten zu früh aussäst, kann es sein, dass die Pflanzen dünn und lang werden und schließlich einfach abknicken. Das liegt daran, dass oft noch zu wenige Sonnenstunden vorhanden sind. Die Jungpflanzen strecken ihren Hals heraus, um mehr Sonnenlicht zu bekommen. Dadurch wachsen sie schnell in die Höhe, sind leider aber noch viel zu schwach. Sie knicken ab und das war es dann.
Ich rate dir, Tomaten etwa am 15. März auszusäen. Manche machen das schon Anfang März. Meiner Meinung nach ist das nicht notwendig, weil sich dadurch kaum Vorteile ergeben. Aber auch Ende März ist es noch nicht zu spät, die Samen in die Erde zu bringen.
Tomaten anbauen – welche Erde?
Die einen sagen, man soll nur Aussaaterde benutzen. Andere wiederum sind für Tomatenerde. Auf Blumenerde soll man stattdessen verzichten. Aber was ist denn nun richtig?
Um diese Frage zu klären, habe ich meine Tomaten in 3 verschiedene Erden angebaut, um zu testen, wie die Jungpflanzen sich entwickeln. Diese 3 Erden habe ich benutzt:
- Aussaaterde
- Aussaaterde gemischt mit Blumenerde (jeweils zu 50 %)
- Gartenerde aus dem eigenen Garten
Das Ergebnis sieht man auf dem Bild unten.
Gartenerde führt: Zuerst hat die Saat in der Gartenerde gekeimt. Erst einige Tage später erwachten auch die Samen in der Anzuchterde. In den ersten drei Wochen sah es so aus, als würde die Gartenerde siegen, da die Pflanze größer war und schneller wuchs. Doch nach 6 Wochen lag die Tomatenpflanze aus der Aussaaterde aber eindeutig vorne (im Bild rechts).
Aussaat- und Blumenerde: Bei dem Mix aus Blumen- und Aussaaterde sind die Pflanzen noch schneller gewachsen, als die in der Aussaaterde. Das lohnt sich meiner Meinung nach dann, wenn man die Tomaten erst sehr spät aussät. Denn dann ist ein schnelleres Wachstum der Pflanzen erwünscht.
Insgesamt würde ich die reine Gartenerde zur Anzucht aber nicht mehr verwenden. Sie hat zwar viele Nährstoffe, verfestigt sich aber schnell. Dadurch versickert das Wasser nicht mehr so gut und die noch schwachen Wurzeln können sich in der harten Erde nicht so gut ausbilden.
Tomaten anbauen: 11 Tipps für mehr Erfolg
Hier habe ich noch 11 Tipps für mehr Erfolg und ein besseres Wachstum deiner Tomaten beim Tomatenanbau.
Welche Tomaten soll ich anpflanzen?
Mach das so:
- Wenn du kein Gewächshaus hast, dann pflanze nur Tomaten an, die resistent gegen Krankheiten wie Kraut- und Braunfäule sind.
- Magst du lieber kleine und süße Tomaten oder doch lieber große und fleischige?
- Sollen die Tomaten für Salate und Rezepte benutzt werden oder doch nur zum Naschen?
- Hast du nur nur einen kleinen Balkon? Dann sollten nur kleinwüchsige Sorten wie die Buschtomaten gepflanzt werden.
Mit diesem 4 Tipps sollte es dir leicht fallen, dich für die richtige Tomatensorte zu entscheiden.
Gewächshaus vorbereiten
Ein Gewächshaus muss gut vorbereitet werden, bevor man die Pflanzen hineinpflanzt. Das beginnt bereits im Herbst. Hier kann die Erde beispielsweise mit Pferdemist gedüngt werden. Bis zum nächsten Jahr zersetzt sich der Mist und man erhält eine schöne, lockere Erde. Zudem sollte man die Erde über den Winter mehrmals gut wässern, damit die Erde lebt und nicht austrocknet.
An außen gewöhnen, wenn kein Gewächshaus
Tomaten einfach ins Freie zu pflanzen – das sollte man eher nicht tun. Tomaten zieht man in der Regel im Wintergarten oder zu Hause auf. Scheint die Sonne, werden viele UV-Strahlen durch das Fensterglas abgefangen. Pflanzt man die Pflanzen dann plötzlich ins Freie, können die Blätter durch die Sonne schnell verbrennen. Wenn man Freilandtomaten pflanzen möchte, dann sollte man die Pflanzen hin und wieder für ein paar Stunden nach draußen stellen.
Wasser nicht auf Blätter gießen
Tomatenblätter sollten möglichst niemals nass werden. Beim Gießen sollte man darauf achten, dass das Wasser nicht zu sehr spritzt. Die Erde enthält Pilzsporen, die beim Spritzen des Gießwassers auf auf die Blätter gelangen können, was zu Kraut- und Braunfäule führen kann.
Blätter entfernen
Tomaten bilden sehr viele Blätter. Sobald die ersten Früchte gebildet wurden, sollte man 3 oder 4 Blätter unter den Früchten so belassen und alle Blätter darunter mit einer scharfen Gartenschere entfernen. Ich gehe sogar soweit, dass ich alle Blätter entferne, die den Boden berühren oder wenn eine Pflanze zu viele Blätter hat. Als Anfänger sollte man das aber vielleicht erst dann tun, wenn man ausreichende Erfahrungen gesammelt hat.
Triebe regelmäßig ausgeizen
Tomaten bilden regelmäßig Zwischentriebe, wie man es sehr gut im Bild unten erkennen kann. Das sind Triebe, die sich zwischen Stängel und Blätter bilden. Jeder neu gebildete Trieb kostet der Pflanze aber Kraft. Das heißt im Klartext, dass je mehr Triebe und Blätter eine Tomatenpflanze bildet, desto weniger Kraft hat sie für die Früchte übrig. Das will ja aber keiner. Aus diesem Grund sollten Zwischentriebe entfernt (ausgegeizt) werden.
Zwischentriebe müssen aber nicht immer entfernt werden. Bei Buschtomaten und vielen kleinen Tomatensorten beispielsweise muss nicht ausgegeizt werden. Bei Fleischtomaten und großen Tomatensorten dagegen meistens.
Ob man Triebe ausgeizt oder nicht, ist immer noch Streitsache. Es gibt viele Gärtner, die das nicht machen und dennoch gute Ernten einfahren. Als Anfänger sollte man mit anderen Gärtnern sprechen und selber Erfahrungen sammeln. Die Theorie, dass weniger Triebe der Pflanze mehr Kraft für die Früchte übriglassen, ist aber durchaus sinnvoll.
Tomaten Düngen
Tomaten sind sogenannte Starkzehrer. Das heißt, dass sie viele Nährstoffe benötigen, um richtig zu wachsen. Ein Nährstoffmangel kommt gerade bei Tomaten häufiger vor, was dazu führen kann, dass man sie hin und wieder düngen muss. Es gibt unzählige Düngemittel für Tomaten. Ich empfehle, auf natürliche Dünger zu setzen. Dazu gehören beispielsweise Brennnesseljauche, Hornspäne oder Kompost. Frischer Pferdemist oder andere Mistsorten sollten dagegen im Herbst gedüngt werden, weil zu viel Stickstoff enthalten und die Wurzeln der Pflanze nur verbrennen würden.
Krankheiten vermeiden
Es gibt viele Tomaten-Krankheiten. Aber nur wenige kommen häufig vor. Zu den häufigsten Krankheiten gehören die Kraut- und Braunfäule und die Blütenendfäule.
Kraut- und Braunfäule: Nebel, Regen und nasskaltes Wetter sind die Hauptursachen dafür. Auch Spritzwasser beim Gießen der Tomaten kann eine Ursache dafür sein. Die Pilzsporen befinden in der Erde. Durch bestimmte Einflüsse (z. B. spritzendes Gießwasser) gelangen die Sporen an die Pflanze. So entsteht die Kraut- und Braunfäule. Zwei mal musste ich meine Tomaten entsorgen. Ich erinnere mich daran, dass es in einem Jahr viel geregnet hat. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch kein Gewächshaus, sodass es meine Tomaten kalt erwischt hat. Im Jahr 2022 war das Wetter zu oft zu kalt, nass und neblig. Die ständige Feuchtigkeit führte ebenfalls zu Kraut- und Braunfäule an meinen Tomatenpflanzen.
Blütenendfäule: Bei Blütenendfäule handelt es sich um einen Kalziummangel. Tomaten benötigen viel Kalzium. Bei einem Mangel entstehen schwarze Flecken. Denke an Karies bei menschlichen Zähnen. Auch hier entstehen durch Kalziummangel (Demineralisierung) schwarze Stellen (Zahnfäule). Der Vergleich hilft dabei, Kalziummangel bei Tomaten zu verstehen. Abhilfe kann hier die richtige Bodenvorbereitung sowie die Einarbeitung von Kalzium in die Erde schaffen.
Reife Tomaten sofort ernten
Reife Tomaten sollten sofort geerntet werden, weil die Pflanze dann mehr Kraft für die anderen Tomaten übrig hat und neue Blüten bilden kann. Ich mache immer den Drucktest. Lässt sich die Tomate leicht eindrücken, ist sie reif. Bei unreifen Tomaten muss man deutlich mehr Druck ausüben. Auch an der Farbe kann man oft erkennen, ob die Tomaten reif sind. Am Ende machts die Erfahrung. Allerdings gibt es auch sehr harte Tomatensorten. Hier muss man nach der Farbe beurteilen.
Mischkultur ist sinnvoll
Im letzten Jahr habe ich den Versuch gewagt und einfach ein paar Pflücksalate zwischen die Tomaten gepflanzt. Und was soll ich sagen? Sie sind hervorragend gewachsen und ich habe mir Platz im Garten gespart. Auch Schnecken hatte ich keine, da ich mein Gewächshaus mit Randsteinen gesichert habe. Den Rest übernehmen meine Hühner.
Bei der Mischkultur spricht man von guten und schlechten Nachbarn. Denn nicht alle Pflanzen vertragen sich miteinander. Man muss also sicherstellen, dass sich beide Pflanzen gut riechen können. Sonst wird das nichts mit der ausgiebigen Ernte.
Neben Pflücksalat gibt es übrigens noch eine ganze Reihe anderer Pflanzen, die man zwischen die Tomaten pflanzen kann. Versuch es einfach mal.
Bienen anlocken
Das Bienen für die Bestäubung von verschiedenen Pflanzen notwendig sind, sollte jeder Hobbygärtner wissen. Das gilt auch für die Bestäubung von Tomaten. Wenn man Bienen mit bestimmten Pflanzen vor dem Gewächshaus anlockt, dann werden sie auch die Blüten deiner Tomaten bestäuben. Abgefallene Blüten an deinen Tomaten können ein Hinweis darauf sein, dass die Blüten nicht bestäubt wurden. Das führt insgesamt zu einer kleineren Ernte. Allerdings können Blüten auch aus anderen Gründen abfallen.
1 Kommentar
Sehr schöne Seite! Man kann die Liebe zum Gärtner förmlich lesen…